Änderungen bei Subventionen von Elektroautos

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Elektroautos haben sich in der heutigen Zeit fest etabliert und werden nicht mehr wegzudenken. Die Technologie wird bewundert und mit einem umweltfreundlichen Ansatz in Verbindung gebracht. Elektroautos stellen zweifellos einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar, obwohl sie idealerweise nicht nur auf persönlichem Engagement, sondern auch auf politischer Unterstützung basieren sollten. Cardino, ein Befürworter umweltfreundlicher Mobilitätslösungen, hat die jüngsten Änderungen in Bezug auf Elektroauto-Subventionen in Europa näher beleuchtet.

In den vergangenen Jahren herrschte in der europäischen Politik weitgehende Einigkeit darüber, Elektroautos zu fördern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Davon profitierten nicht nur unser Planet, sondern auch Unternehmen und Privatpersonen. Doch was hat sich plötzlich verändert? Cardino hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und wir möchten Ihnen einen kurzen Überblick darüber geben, was im vergangenen Jahr geschehen ist und wie es unsere Zukunft beeinflussen wird.

Die wichtigsten Punkte:

  1. Gesamtmarktanteil in Europa: Im Jahr 2023 überschritten Elektroautos die Marke von 1,5 Millionen Stück, was einem Anstieg von 37% gegenüber 2022 entspricht. Der Marktanteil von reinen Elektrofahrzeugen erreichte 14,6%.
  2. Subventionen: Im Jahr 2023 förderte Europa aktiv den Kauf von Elektrofahrzeugen. Frankreich unterstützte sowohl den Neukauf von Elektroautos als auch gebrauchte und ältere Modelle mit Prämien, was zu einem Anstieg von 35% im Vergleich zum Vorjahr führte. Auch die Niederlande bot Zuschüsse an, was sich in einem Anstieg von 7,5% bei den Neuzulassungen von Elektroautos widerspiegelte. Norwegen setzte seine bewährte Unterstützung fort.
  3. Umweltbonus-Aus in Deutschland: Deutschland beschloss, jegliche Unterstützung beim Kauf von Elektroautos ab dem 18. Dezember 2023 einzustellen. Diese plötzliche Änderung hat sowohl bei Bürgern als auch Unternehmen starke Bedenken ausgelöst. Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sinken und der Übergang zur Elektromobilität verlangsamt wird.

Der CEO und Mitbegründer von Cardino, Henrik Sachs, äußerte sich zu diesen Veränderungen: „Die Kürzungen der Bundeszuschüsse für neue Elektrofahrzeuge werden voraussichtlich zu einem Anstieg der Verkäufe auf dem Gebrauchtwagenmarkt führen. Bei Cardino sind wir bereit, die Nachfrage von Händlern und Elektrofahrzeugbesitzern auf den europäischen Märkten zu bedienen.“

Cardino wird zu einem wichtigen Akteur im Bereich E-Auto-Käufe. Das Unternehmen strebt danach, den Verkauf und Kauf von Elektroautos durch die Digitalisierung aller relevanten Elemente zu vereinfachen. Sie nutzen innovative Technologien, die allen Beteiligten zugutekommen, und verfolgen einen neuen Ansatz für den Autohandel, der den Bedürfnissen von E-Autohändlern, privaten Verkäufern und Käufern gerecht wird.

Basierend auf einer Pressemitteilung von Cardino GmbH vom 31.01.2024